Alle Neuss-Artikel vom 03. Februar 2015
Eklat: CDU-Fraktion — blanker Hass gegen Sebastian Rosen
Eklat: CDU-Fraktion — blanker Hass gegen Sebastian Rosen

Kindergeburtstag auf gestriger SitzungEklat: CDU-Fraktion — blanker Hass gegen Sebastian Rosen

Meinung · Eigentlich wollte Sebastian Rosen nur einer Parteifreundin helfen. Während die CDU wie ein unseriöser Lotto-Gewinner die Höffner-Millionen verprasst und Wahlgeschenke ohne Ende macht, um ihren Kandidaten Thomas Nickel bei der Bevölkerung sympathisch darstellen zu können, konnte sich CDU-Ratsfrau Ursula Möse von Nollendorf offensichtlich nicht durchsetzen, was die dringend notwendige Sanierung der Gnadentaler Bezirkssportanlage angeht.

Bekloppt! Grundschüler bekommen keinen Sportunterricht mehr
Bekloppt! Grundschüler bekommen keinen Sportunterricht mehr

CDU-Chef Dr. Geerlings kritisiert die grüne SchulministerinBekloppt! Grundschüler bekommen keinen Sportunterricht mehr

Bislang war es in Grundschulen gängige und gut funktionierende Praxis, den Sportunterricht von den Klassenlehrern zu geben, da einerseits die Grundschulkinder nur von möglichst wenigen Lehrern unterrichtet werden sollen und andererseits Sportlehrer an Grundschulen kaum verfügbar sind. Dieses Problem hat nun massiv auch Neusser Grundschulen erreicht, die teilweise keinen Sportunterricht wegen der eingetretenen Rechtsunsicherheit durch einen neuen Erlass des Landes erteilen.

Bauarbeiten an der Hammer Landstraße
Bauarbeiten an der Hammer Landstraße

Bauarbeiten an der Hammer Landstraße

Nach dem Rohrbruch auf der Hammer Land­straße am gestrigen Montag sind die Bauarbeiten zur Wieder­herstellung der Fahrbahn in vollem Gange.

Bedürftige klagen an: „Bei der Tafel dürfen wir nicht aufs Klo“
Bedürftige klagen an: „Bei der Tafel dürfen wir nicht aufs Klo“

Bedürftige klagen an: „Bei der Tafel dürfen wir nicht aufs Klo“

Ein Jahr ist es her, dass Georg Abshof im Stadt-Kurier auspackte und schockierende Missstände bei der Neusser Tafel aufdeckte. Der ehemalige Mitarbeiter kritisierte, dass sowohl Bedürftige als auch ehrenamtliche Helfer ungerecht behandelt würden. Seither gingen dutzende Hinweise in der Redaktion ein — die noch viel schlimmere Dinge ans Licht brachten. Heute, genau ein Jahr später, scheint sich die Lage nicht gebessert zu haben.