Polier Peter Dobras und Projektleiter Dieter Paul sind die Chefs auf der Kastellum-Baustelle. Sie gewährten dem Stadt-Kurier einen exklusiven Einblick in die aktuellen Abrissarbeiten.

Die Baustelle von der Niederstraße aus gesehen. Das Haus unter dem Gerüst muss weg, ohne die Nachbarschaft zu gefährden.

Einfahrt Rheinwallgraben. Die obere Etage des beigen Gebäudes muss "von Hand" abgetragen werden, um das Wohnhaus nebenan nicht zu gefährden.

Im Keller laufen die Fundamentarbeiten auf Hochtouren. Dafür mussten bisher über 300 Tonnen Erdreich und Geröll bewegt werden.

Der Bauzaun schirmt die Baustelle von der Fußgängerzone ab - Die Passanten sollen von den Bauarbeiten möglichst wenig belästigt werden.

Polier Peter Dobras und Projektleiter Dieter Paul schauen nach dem Rechten.

Unvergessen: Hier war früher der Feinkostpalast "Kasserolle" untergebracht. Die Neusser liebten die Metzgerei und das Restaurant. Nach der Schließung der "Kasserolle" folgte Billig-Einzelhandel.

Hier sollen sich in kurzer Zeit wieder hochwertige Geschäfte ansiedeln.

An der Baustelle wurde eigens ein neuer Brunnen gebohrt, damit die Bauarbeiter den Grundwasserspiegel im Auge behalten können.

An dieser Selle am Rheinwallgraben soll auch die Zufahrt für die neue Tiefgarage entstehen.

Neben der Baustelle geht das Leben wie gewohnt weiter. Die Passanten bekommen kaum etwas vom Abrissgetöse mit.

So sieht es derzeit aus in der City...

...und so soll es einmal aussehen!