Neue Details Erhebliche Verkehrsbeeinträchtigungen durch Bombenfund

Wegen einer Bomben-Entschärfung in Neuss heute, Dienstag, 11. Juli, ab etwa 20 Uhr, können die Linien U75, 709, 828 und 830 nicht wie gewohnt fahren — sie werden gekürzt oder umgeleitet. Hier die Änderungen im Detail:

Erhebliche Verkehrsbeeinträchtigung durch Bombenfund
Foto: Violetta Buciak

Stadtbahn-Linie U75
Aus der Düsseldorfer Innenstadt kommend, enden die Bahnen bereits an der Haltestelle "Handweiser", wenden im Betriebshof und fahren wieder zurück nach Eller.
Straßenbahn-Linie 709
Die Bahnen enden, aus Düsseldorf kommend, an der Haltestelle "Neuss, Stadthalle/Museum", wenden und fahren wieder zurück.
Buslinie 828
Die Busse enden an der Haltestelle "Gladbacher Straße", machen eine Wendefahrt über die Bataverstraße und fahren zurück.
Buslinie 830
Die Busse enden an der Haltestelle "Neuss, Am Kaiser", wenden und fahren wieder zurück.

Erhebliche Verkehrsbeeinträchtigung durch Bombenfund
Foto: Thomas Broich

Der Busverkehr durch die Innenstadt muss komplett unterbrochen werden. Die folgenden Einschränkungen werden ab 20.30 Uhr gelten:
Die Buslinien 851 und 852 der Stadtwerke Neuss werden von Norden (Kaarst) aus kommend und die Linie 841 vom Handweiser kommend an der Wendeschleife Kaarster Straße/Ecke Viersener Straße enden.

Aus dem Neusser Süden kommend enden alle Linien am Zolltor. Ebenfalls dort enden auch die Linien 842 vom Rheinparkcenter und 848 vom Lukaskrankenhaus kommend. Die Linie 848 pendelt zwischen Zolltor und Lukaskrankenhaus / Hauptfriedhof. Die Linie 848 vom Johanna-Etienne-Krankenhaus und die Linie 854 von Vogelsang kommend, werden ganz eingestellt. Das Johanna-Etienne-Krankenhaus aber auch der Stadtteil Vogelsang können weiterhin fußläufig erreicht werden.

Die Entschärfung soll erst um 22 Uhr beginnen.

Durchsagen in den Fahrzeugen informieren die Fahrgäste. Wann genau die Bahnen und Busse wieder nach Fahrplan fahren können, entscheidet die Einsatzleitung von Polizei und Rheinbahn. Die Rheinbahn bittet um Verständnis und versucht, den normalen Betrieb so schnell wie möglich wieder aufzunehmen.

Weitere Updates folgen in Kürze auf www.stadt-kurier.de

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