Kunstrasenplätze auf Vormarsch — und Gnadental wartet weiter
Es sieht aus wie ein kleiner See oder die Folge einer Flutkatastrophe — tatsächlich handelt es sich aber um den Ascheplatz der DJK Gnadental nach nur einem Regentag. Training unmöglich. Der Vorstand und die Spieler wünschen sich schon lange einen Kunstrasenplatz, so wie sie in benachbarten Stadtteilen wie Uedesheim oder Holzheim realisiert werden konnten. Doch obwohl Vorstandsmitglied Jürgen Fells bereits vor 15 Jahren die erste Anfrage in die Richtung gestartet hat, tut sich in Gnadental nichts.