Alle Neuss-Artikel vom 06. Januar 2017
Christenverfolgung in Nigeria: Neusser helfen Opfern in akuter Lebensgefahr
Christenverfolgung in Nigeria: Neusser helfen Opfern in akuter Lebensgefahr

+++Mädchen sprengten sich in die Luft+++30 Menschen brauchen ärztliche HilfeChristenverfolgung in Nigeria: Neusser helfen Opfern in akuter Lebensgefahr

In der nigerianischen Stadt Madagali haben sich zwei Mädchen in die Luft gesprengt. Mindestens 30 Menschen wurden dabei getötet, 57 weitere sind laut Berichten des Militärs verletzt worden. Viele schweben noch in Lebensgefahr, Operationen sind dringend notwendig, doch es scheitert an den finanziellen Mitteln. Eine Neusser Gruppe sammelt Spenden.

Mali-Gig: Zwischen den Songs gehen die Lichter aus - aus Angst vor Angriffen

Der Neusser Musiker Johnny Yuma trat in Südafrika vor UN-Soldaten aufMali-Gig: Zwischen den Songs gehen die Lichter aus - aus Angst vor Angriffen

"If I could start again a million miles away, I would keep myself I would find a way...", intoniert Johnny Yuma mit seiner unverwechselbaren Stimme, die letzten Akkorde des Cash-Klassikers "Hurt" verklingen — und die ohnehin schon "funzelige" Lichtshow wird ausgeschaltet. Musiker und Publikum stehen im Dunkeln — aus Angst vor Feindangriffen.... So geschehen beim neuesten Hardcore-Trip des Neusser Musikers: Er reiste mit seiner Band ins ferne Mali, um dort in sieben Tagen drei Konzerte vor UN-Truppen zu geben.

Falscher Dachdecker bestiehlt Seniorin
Falscher Dachdecker bestiehlt Seniorin

Falscher Dachdecker bestiehlt Seniorin

Am Donnerstagvormittag, gegen 11 Uhr, klingelte ein unbekannter Mann an der Haustür einer Seniorin an der Geulenstraße im Neusser Norden. Der Herr stellte sich als Dachdecker vor, der momentan auf einem Nachbargrundstück beschäftigt sei.

Handtaschendiebstahl in der Kirche
Handtaschendiebstahl in der Kirche

Ganz schön dreistHandtaschendiebstahl in der Kirche

Am Donnerstagabend, 5. Januar, gegen 18.25 Uhr hielt sich eine 46-jährige Frau in der Kirche am Marienkirchplatz auf. Ihre Handtasche hatte sie neben sich auf der Bank abgestellt. Plötzlich bemerkte sie einen Mann hinter sich, der nach ihrer Handtasche griff und flüchtete. Als die Kirchgängerin sofort die Verfolgung aufnahm, spritzte der Täter ihr eine Flüssigkeit ins Gesicht.

Ungebetener Besuch in Speck
Ungebetener Besuch in Speck

Ungebetener Besuch in Speck

Am Mittwochabend, 4. Januar, drangen unbekannte Täter durch ein rückwärtiges Badezimmerfenster in eine Wohnung am Schulweg ein. Sie durchsuchten Schränke und Schubladen, bevor sie mit bislang unbekannter Beute unbemerkt entkamen. Die Tatzeit konnte später auf den Zeitraum zwischen 19 und 20 Uhr eingegrenzt werden.