Bürger klagen an+++Stadtverwaltung lehnt Lösungsvorschläge abReuschenberger wehren sich: kein Durchkommen für Rettungswagen
Es muss etwas passieren: Darin sind sich die Anwohner des Hubertusweges und der Lupinenstraße einig. Rund 20 Bürger kamen zum Ortstermin mit dem Stadt-Kurier zusammen und machten deutlich, wie gefährlich die Situation an dem Knotenpunkt sei. In Stoßzeiten gebe es selbst für Rettungswagen kein Durchkommen. Derweil liefen Bitten an Bürgermeister und Stadtverwaltung ins Leere.