Staatsschutz ermittelt: Hakenkreuze und Naziparolen an Notunterkunft
Kaarst Rund ein Jahr nach den furchtbaren Hassbotschaften an einer Moschee und einem Gymnasium in Dormagen, treffen die Hetze-Graffiti jetzt auch Kaarst: Naziparolen, Hakenkreuze und Co. verschandeln die Landschaft der sonst so hoch geschätzten Willkommenskultur in Kaarst. Als Leinwand missbrauchten die vermutlich rechtsextremen Täter die Lagerhalle an der Detlev-Karsten-Rohwedder-Straße, die derzeit zu einer Notunterkunft für Flüchtlinge umgebaut wird.
Von Hanna Loll