Grüne: „Nicht nur abkassieren, auch in Suchtprävention investieren“
Kaarst Der "einarmige Bandit" treibt auch in Kaarst sein Unwesen; während Glücksspielautomaten ihren Nutzern das Geld aus der Tasche ziehen, sorgten sie im vergangenen Jahr für städtische Einnahmen in Höhe von rund 568.000 Euro. Jetzt wird die Vergnügungssteuer erhöht — und die Grünen mahnen die Verwaltung an, nicht nur zu kassieren, sondern auch in Sachen Spielsucht Prävention zu leisten.
Von Rolf Retzlaff