Betrugsversuche im Rhein-Kreis NeussFalsche Inkasso-Briefe unterwegs
Falsche Inkassoschreiben sorgen derzeit für Verunsicherung bei Verbrauchern im Rhein-Kreis Neuss. Die KS Anwaltssozietät aus München verschickt derzeit Briefe, in denen sie rund 290 Euro für ein angebliches Glücksspiel-Abo fordern. Die Kanzlei droht mit Mahnbescheiden, Zwangsvollstreckungen sowie Pfändungen schüren damit Angst und Sorge bei Verbraucher:innen. „Wer ein falsches Inkassoschreiben erhält, sollte darauf keinesfalls reagieren oder gar zahlen, sondern Anzeige bei der Polizei erstatten”, rät Dorothea Khairat, Leiterin der Beratungsstelle. „Grundsätzlich empfehlen wir, Inkassoschreiben sorgfältig zu prüfen.