Neue Erdenbürger Unsere Babys der Woche

Neuss · Der kleine Levi kam am 29. Januar im Johanna Etienne Krankenhaus auf die Welt – 2.490 Gramm schwer und 48 Zentimeter groß. Seine Eltern Chiara Abel und Nico Rottmann freuen sich riesig über ihr erstes Kind.

 Chiara Abel und Nico Rottmann mit Levi.

Chiara Abel und Nico Rottmann mit Levi.

Foto: Johanna Etienne Krankenhaus

„Dieser Moment, sein Baby endlich in den Armen zu halten und anschauen zu können, ist unbeschreiblich schön. Dann wird man von Glücksgefühlen überflutet“, erzählt Mama Chiara gerührt. Die Entscheidung für die Further Klinik war schnell getroffen, erzählt die 27-jährige Justizfachwirtin. Dank des Familienzimmers im Krankenhaus konnte auch Papa Nico seine Frau direkt vor Ort unterstützen. „Es war toll, bei allem so hautnah dabei zu sein“, strahlt der 28-Jährige. Mittlerweile lebt sich die Familie in ihrem Zuhause in Neuss in einen neuen Familienalltag ein. Am Wochenende wird mit dem süßen Nachwuchs schon ein wenig Karneval gefeiert. „Wir werden auf jeden Fall gemeinsam in die Stadt gehen. Wir sind dem Schützenwesen und Brauchtum sehr verbunden, da kann sich Levi schon mal an den Trubel gewöhnen“, lacht Mutter Chiara.

 Jessica und Jan-Patrick Findeisen mit ihrem Keno und Stillberaterin Johanna Ostermayer.

Jessica und Jan-Patrick Findeisen mit ihrem Keno und Stillberaterin Johanna Ostermayer.

Foto: Lukaskrankenhaus

Die Vorsorgeuntersuchung U2 hat Keno Nico Findeisen schon erfolgreich hinter sich. Eben gibt es für seine Mutter Jessica Findeisen noch Tipps von Stillberaterin Johanna Ostermayer, bevor Vater Jan-Patrick Findeisen seine kleine Familie im Lukaskrankenhaus (Rheinland Klinikum) abholt. Hier hat ihr Sonntagsjunge Keno (53 Zentimeter lang, 3.260 Gramm schwer) am 4. Februar um 5.45 Uhr das Licht der Welt erblickt. Bei einer nicht ganz einfachen Geburt, wie Jessica Findeisen unaufgeregt erzählt. Einen Tag vor der Entbindung war die werdende Mutter noch zur Kontrolle im Krankenhaus gewesen. „Auf der Rückfahrt wurden dann die Wehen stärker“, erzählt Jan-Patrick Findeisen. Der 35-jährige Elektroingenieur stoppte in den folgenden Stunden Wehendauer und Pausen, bis die Abstände am späten Abend so kurz waren, dass es vom Zuhause in Bedburg erneut ins Lukaskrankenhaus ging. „Wir wollten auf jeden Fall in ein Level I-Krankenhaus, weil während der Schwangerschaft klar wurde, dass unser Sohn mit einer geringfügigen Fehlstellung des Fußes zur Welt kommt“, erklärt Jessica Findeisen. Im „Lukas“ fühlte sich die 34-Jährige, die als Online-Videomanager bei einer Düsseldorfer Medienagentur arbeitet, sehr gut aufgehoben. Keno – der Name ist eine norddeutsche Variante von Konrad – wird schon in ein paar Tagen wegen der weiteren Behandlung seines Füßchens in einer Spezialklinik vorgestellt.

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