An immer mehr Orten entstehen sogenannte Spenden- oder Gabenzäune für Obdachlose und Bedürftige, da die „Tafeln“ ihren Dienst eingestellt haben. Bei uns machten die Norfer den Anfang, und mittlerweile hat auch die Innenstadt ihren Gabenzaun. Er ist an der Christuskirche an der Breite Straße 121 zu finden.

Abstand halten ist angesagt – auch in Aufzügen! Das findet jedenfalls Jan Langeneckhardt. Der Neusser steht stellvertretrend für viele Bürger aus dem Rhein-Kreis Neuss, er wohnt in einem Haus mit knapp 40 Parteien und einem kleinen Aufzug. „In solch großen Häusern kann man die Menschen kaum zu 100 Prozent voneinander abschotten. Deshalb mache ich mir Sorgen“, erzählt er.

Ella B. aus Neuss, die auf eigenen Wunsch nicht mit vollem Namen genannt werden möchte, ist eine Corona-Genesene, sie gab dem Stadt-Kurier nach einer Vermittlung durch das Kreis-Gesundheitsamt einen Einblick in die Zeit während der Quarantäne und beantwortete einige Fragen zu ihrer Erkrankung.

Rund um den Globus werden heute für eine Stunde die Lichter ausgeschaltet. Auch die Stadt Neuss beteiligt sich wieder an der Aktion der größten internationalen Natur- und Umweltschutzorganisation Stiftung WWF (World Wide Fund For Nature).