Düsseldorf und Neuss AnschlagszielTerroristen als Flüchtlinge getarnt
Mit Sprengstoff und Maschinengewehren: Sie wollten 200 junge Menschen töten, die in der Düsseldorfer Altstadt feiern. Die Bundesanwaltschaft bestätigte soeben die Festnahme von drei Personen, die im Auftrag des sogenannten "Islamischen Staats" (IS) einen Terroranschlag in der Düsseldorfer Innenstadt begehen sollten. Ein vierter Verdächtiger sitzt in Frankreich in Untersuchungshaft, wie die Karlsruher Behörde am Donnerstag mitteilte. Der "Spiegel" hatte zuvor über die Festnahmen berichtet. Zunächst sollten sich zwei Selbstmordattentäter nahe der Heinrich-Heine-Allee in die Luft sprengen. Im Anschluss daran sollten weitere Terroristen Menschen töten.