Alle Neuss-Artikel vom 08. Juli 2022
FRaktion jetzt! gegen Abriss der „Elefantenbrücke“
FRaktion jetzt! gegen Abriss der „Elefantenbrücke“

Kein Neubau nötig?FRaktion jetzt! gegen Abriss der „Elefantenbrücke“

Viele Bürger nennen sie liebevoll „Elefantenbrücke“, schließlich ist der Baustoff Beton so stark, dass auch Elefanten über die Brücke hätten laufen können. Jetzt soll sie einem Neubau weichen – doch das will die FRaktion jetzt! verhindern, indem sie das Bauwerk unter Denkmalschutz stellen lassen will.

Lars Boes aus Neuss bringt Hilfsgüter ins Ahrtal
Lars Boes aus Neuss bringt Hilfsgüter ins Ahrtal

Ein Jahr nach der Flutkatastrophe:Lars Boes aus Neuss bringt Hilfsgüter ins Ahrtal

Am 14. Juli ist es genau ein Jahr her, dass die furchtbaren Bilder der Hochwasserkatastrophe im Ahrtal Deutschland in Schrecken versetzten. Es folgte eine riesengroße Welle der Hilfsbereitschaft. Doch was hat sich wirklich bisher getan? „Leider zu wenig“, weiß Lars Boes. Er bringt seit dem ersten Tag der Überschwemmung nahezu jeden Sonn- und Feiertag Hilfsgüter in das betroffene Gebiet.

Prunk, Pracht und Petits Fours
Prunk, Pracht und Petits Fours

Geschichtlich-kulinarische Stadtführung durch NeussPrunk, Pracht und Petits Fours

Neuss Marketing bietet über die Tourist Information das ganze Jahr spannende Stadtführungen in Neuss zu Sehenswürdigkeiten und zur Stadtgeschichte mit interessanten Anekdoten an. Eine Führung der besonderen Art ist „prickelnd und mit Petits Fours durch das Neusser Gründerzeitviertel“. Die Teilnehmenden entdecken wunderschöne Häuserfassaden der Gründerzeit, mit ihren verborgenen Details und tauchen ein in die Neusser Lebenswelt um 1900.

Tipps für Umgang mit Wespen und Hornissen
Tipps für Umgang mit Wespen und Hornissen

Biologische Station im Rhein-Kreis Neuss:Tipps für Umgang mit Wespen und Hornissen

Wenn das Fleisch auf dem Grill liegt oder der Obstkuchen mit Sahne auf dem Tisch steht, stellen sich manchmal ungebetene Gäste ein: die Deutsche Wespe oder die Gewöhnliche Wespe. Sie bilden Staaten mit bis zu mehreren tausend Tieren und sind in diesen Wochen häufig auf Terrasse und Balkon zu finden. „Wir haben schon viele Anfragen zu diesem Thema erhalten“, berichtet Michael Stevens, wissenschaftlicher Leiter und Geschäftsführer der Biologischen Station im Rhein-Kreis Neuss.