Die Kopie eines solchen Schreibens hat die Stadt jetzt von dem österreichischen Onlineportal mimikama erhalten, das sich darum bemüht, Fehlinformationen in den Sozialen Netzwerken aufzuspüren. Die Stadt weist nachdrücklich darauf hin, dass diese Schreiben gefälscht sind und inhaltliche Aussagen über eine Zwangsaufnahme von Flüchtlingen nicht zutreffen.
Vor allem wird davor gewarnt, - wie in dem Schreiben gefordert — persönliche Kontodaten anzugeben. Die Stadt hat Strafanzeige gestellt.