Sebastian Johnen, Schul- und Kulturdezernent des Rhein-Kreises Neuss, begrüßte die Gäste und unterstrich die Bedeutsamkeit des Kinder- und Jugendschutzes. Der Schwerpunkt des Treffens lag auf der Hilfe bei der Erarbeitung eines Kinder- und Jugendschutzkonzepts, das jede Schule ausarbeiten und fortlaufend evaluieren muss. Beate Krüger, aktiv im Bereich der allgemeinen Beratungs- und Lehrtätigkeit zu Arbeitsfeldern der Jugendhilfe, hielt einen praxisorientierten Vortrag am Beispiel Meerbuscher Schulen unter dem Titel „Bausteine zu Kinder- und Jugendschutzkonzepten“.
Im Nachgang richtete sie einen Workshop mit dem gleichen Titel aus. Weitere Workshops boten der Allgemeine Soziale Dienst zum Thema Kindeswohlgefährdung, der Inklusionspool sowie das Netzwerk Kinderschutz Kaarst gemeinsam mit der Ambulanz für Kinderschutz Neuss an.