Bis Juli 2020 haben alle Kaarster Bürger die Möglichkeit, online über die Homepage der Stadt ihre Ideen, Verbesserungswünsche und Anregungen in das Grundgerüst des Konzepts einzubringen. „Damit bleiben wir uns treu und setzen weiterhin auf eine transparente Bürgerbeteiligung bei wegweisenden Konzepten“, sagt Bürgermeisterin Dr. Ulrike Nienhaus. In Zusammenarbeit mit dem Büro Runge IVP aus Düsseldorf hat die Stadt eine interaktive Karte erstellt. Sie ist die Grundlage der Bürgerbeteiligung und über folgenden Link zu erreichen www.buergerbeteiligung.de/ mobilitaetskonzept_kaarst/
Dort können Ideen und auch die Schwachstellen im heutigen Verkehrsnetz ganz einfach durch Markierungen und entsprechende Bemerkungen in einem Textfeld benannt werden. Die Ergebnisse der Beteiligung werden durch das Büro Runge IVP ausgewertet, analysiert und in einer der Sitzungen des Stadtentwicklungs-, Planungs- und Verkehrsausschuss im Herbst/Winter 2020 vorgestellt.
Bürgermeisterin Nienhaus: „In Kaarst wird nicht nur darüber gesprochen, wie wir uns heute fortbewegen, sondern auch wie wir uns zukünftig fortbewegen möchten. Um ein Konzept für eine nachhaltige, stadt- und umweltverträgliche Mobilitätsentwicklung zu bündeln, ist ein gesamtheitliches Konzept erforderlich. Unser Ziel ist es, Strategien und Maßnahmen für die steigenden verkehrlichen Herausforderungen zu entwickeln. Mir ist es wichtig, dass wir den Bürger unbedingt bei diesem Prozess mitnehmen und das Konzept die Handschrift möglichst vieler Kaarster trägt.“