Bisher gibt es jedoch noch keine genauen Angaben dazu, wie viele Gräber von dem Diebstahl tatsächlich betroffen sind.
Das Ausmaß des Schadens lässt sich aktuell nur schwer abschätzen. Angesichts der unklaren Lage ruft die Stadt Kaarst alle Hinterbliebenen eindringlich dazu auf, die Gräber ihrer Angehörigen auf mögliche Schäden und Diebstähle zu überprüfen.
Sollten Metallgegenstände fehlen oder anderweitige Spuren von Vandalismus sichtbar sein, wird empfohlen, Kontakt mit der Polizei aufzunehmen und den Vorfall zur Anzeige zu bringen. Nur so können die Behörden ein vollständiges Bild der Situation erhalten und die Täter zur Rechenschaft ziehen.