Bisher wurden dabei keine verdächtigen Funde gemacht.
"Eine Bombenentschärfung wird es heute definitiv nicht geben", stellt Stadtsprecher Peter Fischer klar.
In Auftrag gegeben wurden die Untersuchungen der Fläche (zwischen Hafenbecken 4 und 5) durch eine ansässige Firma.
Flugkarten der Bezirksregierung deuten darauf hin, dass sich auf dem Gelände Weltkriegsbomben befinden könnten.
Am heutigen Vormittag gab es dazu bereits ein vorbereitendes Gespräch im Rathaus, unter anderem mit Vertretern der Feuerwehr und Polizei.
Die Untersuchungen werden am morgigen Donnerstag fortgesetzt. "Wir hoffen, dass keine Bomben gefunden werden, ausschließen können wir natürlich nichts", sagt Fischer.