1. Baby der Woche

Unsere Babys der Woche

Neue Erdenbürger : Unsere Babys der Woche

Jonathan ist da! Wie seine Geschwister Jakob (5) und Ida (fast 3) ist er im Lukaskrankenhaus auf die Welt gekommen, 50 Zentimeter groß und 3.190 Gramm schwer. Überglücklich sind seine Eltern Agathe Romanski-Ordas und Kim Christoph Ordas.

Nicht nur wegen der dritten Geburt an der Preußenstraße kennt sich die stolze Mama hier gut aus: Seit zehn Jahren arbeitet die engagierte Frauenärztin in der Frauenklinik des Lukas.

Begeisterung auch bei den Geschwistern. „Mit feuchten Augen“, so Agathe Romanski-Ordas, habe Jakob sie zur Fahrt ins Krankenhaus verabschiedet. Er musste mit Ida nicht lange auf seine Mama warten: Schnell war die Familie wieder zu Hause vereint. Nun wird Jonathan mit viel Musik aufwachsen – sein Papa ist Musiklehrer an der Clara-Schumann-Musikschule in Düsseldorf.

Der erste Junge im Haus: Am 26. Oktober wurde Melik Mutlu mit 4.180 Gramm und 56 Zentimetern im Johanna Etienne Krankenhaus geboren. Darüber freuen sich nicht nur seine Eltern, sondern auch seine erst ein Jahr alten Schwestern Ela und Özdem, die sechsjährige Assja und nicht zuletzt Shirin, die schon 17 Jahre alt ist und zusammen mit Assja aus der ersten Ehe ihrer Mutter kommt. „Nach der Schule hilft Shirin mir viel mit Melik und den Zwillingen“, erzählt Nazli Ciftci-Ugur.

 Melik Mutlu ist der erste Sohn seiner Eltern Nazli Ciftci-Ugur und Mutlu Ugur.
Melik Mutlu ist der erste Sohn seiner Eltern Nazli Ciftci-Ugur und Mutlu Ugur. Foto: Johanna Etienne Krankenhaus

Das Zwillingspaar Ela und Özdem wurde nämlich erst im vergangenen Jahr ebenfalls im „Etienne“ geboren. Während die beiden per Kaiserschnitt auf die Welt kamen, klappte es bei Melik mit einer spontanen Geburt. „So konnte mein Mann zum ersten Mal eine natürliche Entbindung erleben. Und es wird für uns auch das letzte Mal sein, denn unsere Familie ist nun komplett. Der Moment, als Melik uns in die Arme gelegt wurde, war für uns etwas ganz Besonderes“, strahlt die 37-jährige Mutter, die von ihrer Arbeit als Erzieherin nun weiterhin Elternzeit nimmt.

Papa Mutlu Ugur ist stolz, nun auch einen Sohn zu haben und ihm sogar seinen Namen weitergegeben zu haben.