1. Kaarst

Kaarster Beitrag zum Dschungelcamp

Ich bin ein Star, holt mich hier raus! : TV-Jury spekuliert: Wer holt die RTL-Dschungelkrone?

Unternehmer Steven Sürder krempelt derzeit die Büttgener Gastroszene um. Mit dem Steakhaus „Lu.St“ im Büttgener Ortskern hat er – in Zusammenarbeit mit seinem Büttgener Partner Lukas Schmitz – die Szene bereits bereichert.

Jetzt steht das nächste Projekt an. Das Büttgener Sportforum soll ein eigenes Brauhaus bekommen. Die Eröffnung ist für Mitte Februar geplant.

Doch auch sonst ist Steven Sürder, der ebenfalls als Taxiunternehmer erfolgreich ist, ausgesprochen umtriebig.

Ende der Woche verstärkte er die Jury des RTL-Extra-Teams in Sachen Dschungelcamp. Als Teil einer dreiköpfigen Jury bewertete Sürder die Teilnehmer von „Ich bin ein Star, holt mich hier raus“ in Bezug auf ihren Marktwert. Fragen wie „Hat sich die Medienpräsenz von Harald Glööckler und Co. durch ihren Auftritt verbessert oder nicht?“ wurden diskutiert (die Sendung ist noch 14 Tage lang in der RTL-Mediathek zu sehen). Einen Einfluss auf den Erfolg der Dschungelbewohner hat das Urteil der RTL-Extra-Jury nicht, denn schließlich wird das Schicksal der Teilnehmer vom Telefon-Voting der Zuschauer bestimmt, doch die Einschätzung kann immerhin eine Richtung vorgeben. Steven Sürder outet sich jedenfalls tendenziell als Harald Glööckler-Fan: „Ich war sehr begeistert von Glööckler. Ich war fest davon überzeugt, dass er sich in der Sendung als oberflächlicher Mensch erweisen würde. Doch bis jetzt war genau das Gegenteil der Fall. Er hat sich geöffnet und eine sehr sympathische Seite von sich gezeigt. Ich bin sicher, dass er sehr weit kommt und ich kann mir sogar vorstellen, dass er die Dschungelkrone holen wird.“

Doch jetzt wird sich Sürder erst einmal wieder auf seine gastronomische Karriere in Büttgen konzentrieren. Ende Februar soll es losgehen mit dem „Radlstadl“ im Sportforum. Als Dank für den Einsatz in der Coronakrise plant Sürder dort bereits jetzt einen „Blaulichttag“. Menschen, die in der Pandemie außerordentlichen Einsatz gezeigt haben, wie Pfleger, Krankenschwestern, Ärzte, THW-Mitarbeiter, Feuerwehrleute, Polizisten und andere, sollen dann für die Hälfte essen und trinken können. Thomas Broich