Teure Behandlung für krankes Kätzchen Luna hofft auf Spenden

Neuss/Kaarst · Luna hatte ein hartes Jahr: Im Sommer musste das Kätzchen operiert werden – jetzt ist sie auch noch krank geworden. Inzwischen ist sie auf dem Weg der Besserung, aber ihre Behandlung ist teuer. Darum hoffen sie und der Tierschutzverein Connys Notfellchen Hilfe auf Spenden.

Luna hatte ein hartes Jahr, jetzt ist sie auf dem Weg der Besserung. Ihre Behandlung ist allerdings teuer, deshalb hofft sie auf Spenden.

Foto: Connys Notfellchen Hilfe

Der Tierschutzverein Connys Notfellchen Hilfe aus Kaarst-Driesch möchte Ihnen vom Notfall Luna berichten. Im Sommer rief eine Dame aufgeregt an, weil bei ihr eine fremde, verletzte Katze saß. Der Verein fuhr sofort zum Fundort und brachte sie zum Tierarzt, wo sie genauer untersucht wurde: Ihr Schwanz war bis zur Hälfte aufgerissen. Entweder hatte sie sich beim Springen verfangen oder einen bösen Kampf gehabt.

Nach einer Woche – zuvor war sie nicht stark genug – wurde Luna operiert, leider musste ihr Schwanz bis auf fünf Zentimeter amputiert werden. Aber das stört sie heute kein Bisschen. Alles sah nach einem Happy End aus, doch wie aus dem Nichts erkrankte Luna etwa zwei Wochen nach der OP an der Krankheit Katzen-FIP.

90 Prozent aller Katzen tragen den verantwortlichen Corona-Erreger (nicht auf den Menschen übertragbar) in sich. Bei manchen Katzen bricht die Krankheit aus und es bildet sich eine Bauchfellentzündung mit starker Wassereinlagerung. Es gibt eine Spritzentherapie, die einer erkrankten Katze helfen kann, wenn man die Behandlung schnell beginnt. So lief es zum Glück bei Luna.

Allerdings ist diese Therapie sehr kostenintensiv und hat die kleine Vereinskasse fast leergeräumt. Aber Luna lebt und es geht ihr von Tag zu Tag besser.

Daher würde sich der Verein über jede Spende sehr freuen:
Verwendungszweck „Luna“;
IBAN: DE10 8306 5408 0004 0809 47
oder per Paypal: connys.notfellchen.hilfe@googlemail.com.
Weitere Notfellchen unter www.connys-notfellchen-hilfe.de.