Unterwegs mit neuen Fahrzeugen, frischen Farben und neuem Design Die Kaarster Feuerwehr in neuem Style

Kaarst · Modern, pflichtbewusst, heimatverbunden: So präsentiert sich die Kaarster Feuerwehr mit ihrem neuen Corporate Design. In Zusammenarbeit mit einem externen Büro und dem Kaarster Stadtmarketing entstand eine Kombination aus Stadtwappen und Logo, die nun auf den ersten Fahrzeugen zu finden ist.

 Von links: Feuerwehr-Chef Andreas Kalla, Bürgermeisterin Ursula Baum und der erste Beigeordnete Sebastian Semmler stellten das neue Feuerwehr-Logo vor.

Von links: Feuerwehr-Chef Andreas Kalla, Bürgermeisterin Ursula Baum und der erste Beigeordnete Sebastian Semmler stellten das neue Feuerwehr-Logo vor.

Foto: Stadt Kaarst

Feuerwehr-Chef Andreas Kalla verspricht sich davon vor allem einen hohen Wiedererkennungswert: „Wir werden mittelfristig dieses Design auf allen Neuanschaffungen verwenden. Mit Blaulicht und Martinshorn sind wir natürlich immer gut sicht- und auch hörbar. Aber das neue Design entspricht unserem Selbstverständnis als moderne professionelle Feuerwehr für die Stadt Kaarst.“

Mit dem neuen Design wird das Stadtwappen auf den Einsatzfahrzeugen prominenter platziert und mit dem Kaarster Stadtlogo sowie den Kaarster Farben Blau und Gelb ergänzt. Auf zwei Fahrzeugen der Feuerwehr wurde das neue Design bereits umgesetzt: am neuen Mehrzweckfahrzeug, mit dem unter anderem in unwegsamen Bereichen eine Erkundung und ein Transport möglich sind, und am neuen Löschfahrzeug HLF 20. Das 16 Tonnen schwere, 300 PS starke und neun Meter lange Einsatzfahrzeug ist mit der Folierung nicht nur aus technischer Sicht ein echter Hingucker.

Derzeit werden die Kaarster Einsatzkräfte auf das neue Gerät geschult. Das Mehrzweckfahrzeug war allerdings schon im Einsatz und hat sich bewährt. Bürgermeisterin Ursula Baum lobt das neue Corporate Design der Feuerwehr: „Hier kommen Tradition und Moderne zusammen. Und genau dafür steht auch unsere Kaarster Feuerwehr. Ich bin sehr froh, dass die neuen Fahrzeuge den Einsatzkräften die bestmögliche Unterstützung im Einsatz bieten.“

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