Neue Erdenbürger Unsere Babys der Woche

Neuss · Nachdem er sich erst noch ein paar Tage Zeit ließ, kam der kleine Nick am 12. Dezember zur Welt, 55 Zentimeter groß und 4.190 Gramm schwer. Eigentlich war das erste Kind von Nadine und Ingo Krolewski schon für den Nikolaustag ausgerechnet. „Dann hätte der Name Nick nochmal mehr Bedeutung bekommen“, lacht Nadine Krolewski, die unabhängig vom Geburtsdatum sehr froh darüber ist, wie gut die Entbindung im Johanna Etienne Krankenhaus verlaufen ist.

 Nadine und Ingo Krolewski mit ihrem kleinen Nick.

Nadine und Ingo Krolewski mit ihrem kleinen Nick.

Foto: Johanna Etienne Krankenhaus

Auf die Klinik ist sie durch Empfehlungen von Freunden aufmerksam geworden, woraufhin sie und ihr Mann sich den Kreißsaal im „Etienne“ online auf der Webseite anschauten. Der gute Eindruck sollte sich bewahrheiten: „Uns hat die angenehme Atmosphäre sehr gut gefallen. Mein Mann hat sich im Kreißsaal und auf der Station wohlgefühlt, obwohl er Krankenhäuser normalerweise nicht ausstehen kann“, berichtet die frischgebackene Mutter.

Geboren wurde Nick in der Entbindungswanne – eine Anregung von Hebamme Andrea Merkens, die sich als richtige Entscheidung herausstellte. „Nachdem Nadine in die Wanne stieg, ging alles sehr schnell“, so Ingo Krolewski. Der 34-Jährige ist Mitglied im Schützenzug Hoistener Jungs und meldete den kleinen Nick bereits als Nachwuchs an. Gemeinsam mit Nicks Großeltern, die ebenfalls in Neuss wohnen, feierte Familie Krolewski jetzt ihr erstes Weihnachtsfest mit Baby.

 Stefanie und Andreas Korte mit der kleinen Amelie Doris.

Stefanie und Andreas Korte mit der kleinen Amelie Doris.

Foto: Lukaskrankenhaus

Überglücklich sind Stefanie und Andreas Korte aus Mönchengladbach mit ihrem ersten gemeinsamen Kind: Amelie Doris ist 3.410 Gramm schwer und 52 Zentimeter groß auf die Welt gekommen. Sehr zufrieden sind die Eltern mit der Versorgung im Lukaskrankenhaus – komplikationslos verlief die Geburt allerdings nicht. Nach dem geplanten Kaiserschnitt musste Stefanie Korte zunächst auf die Intensivstation, doch sie hat sich schnell erholt und sagt: „Amelie geht‘s prima, und hier sind alle super-nett und zuvorkommend.“

Mit ihrem Mann ist sie jetzt in einem Familienzimmer untergekommen. Dass das noch möglich wurde, findet nicht nur der stolze Papa super: „Wir können die Geburtshilfe geradezu in den Himmel loben!“ Nun freuen sie sich auf das erste gemeinsame Weihnachtsfest zu Hause in Orken mit der süßen Amelie.

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