Wo wieder Gottesdienste gefeiert werden und welche Verhaltensregeln eingehalten werden müssen Ab morgen werden wieder Gottesdienste gefeiert

In Nordrhein-Westfalen dürfen ab Mai in den Kirchen wieder Gottesdienste stattfinden. Der Stadt-Kurier hat nachgefragt, wie in Neuss mit dieser Lockerung umgegangen wird. Hier finden Sie eine ausführliche Gottesdienstordnung und eine Aufstellung der zu beachtenden Verhaltensregeln:

 Das Uedesheimer Pfarrer-Ehepaar Anette Gärtner und Jens Bielinski-Gärtner freut sich auf den ersten Gottesdienst seit dem 15. März.

Das Uedesheimer Pfarrer-Ehepaar Anette Gärtner und Jens Bielinski-Gärtner freut sich auf den ersten Gottesdienst seit dem 15. März.

Neuss. Die katholische Kirche wird bis Pfingsten eine neue Gottesdienstordnung erproben. Die Sonntagsmessen werden ausschließlich in St. Quirin, Heilige Dreikönige, St. Pius X. und St. Marien gefeiert. Es wird auch Werktagsmessen geben. Die evangelische Kirche beginnt mit den ersten Gottesdiensten am morgigen Sonntag in der Erlöserkirche Reuschenberg (10.15 Uhr), der Kreuzkirche Gnadental (10.30 Uhr) und der Friedenskirche Uedesheim (10.30 Uhr). Die ausführliche Gottesdienstordnung für die katholischen und die evangelischen Kirchen gibt es unter www.stadt-kurier.de.

Die Verhaltensregeln in den beiden christlichen Kirchen sind ähnlich. Nase-Mund-Schutz ist nicht vorgeschrieben, wird aber dringend empfohlen. Gemeinsames Singen wird nicht erlaubt. Es werden keine Gesangbücher und Liedblätter verteilt. Auf Berührungen etwa beim Friedensgruß wird verzichtet. Es werden keine Klingelbeutel herumgehen, Kollekten können in ein Behältnis am Ausgang geworfen werden.

In den meisten evangelischen Kirchen ist eine Bestuhlung vorgegeben, die Plätze werden markiert. Die katholischen Kirchen sind größtenteils mit Bänken ausgestattet. Hier muss jede zweite Bank frei bleiben. Ordner bringen die Besucher zu den Plätzen, die mit auf den Buchablagen angebrachten Klebestreifen gekennzeichnet sind. Zwischen den Plätzen muss nach allen Seiten ein Abstand von zwei Metern bis zur nächsten Person eingehalten werden. Durch die Abstandsregelung ergibt sich jeweils eine maximale Anzahl von Gottesdienst-Teilnehmern.

„Ich bin sehr froh, wieder mit unseren Gläubigen Gottesdienst feiern zu dürfen“, sagt Monsignore Guido Assmann, aber er macht auch deutlich, dass die strengen Auflagen gewissenhaft eingehalten werden müssen. „Wir versuchen das jetzt, denn wir wissen, dass der Glaube zum Leben gehört und wir die Menschen nicht über einen langen Zeitraum vom Zentrum des Glaubens abschneiden dürfen“, so Assmann. Großes Verständnis habe er allerdings für die Menschen aus Risikogruppen, die vorerst auf einen Gottesdienst-Besuch verzichten. Es werde auch weiter im Internet, Fernsehen und Radio Messangebote geben.

„Wir dürfen nicht singen, können nicht unbeschwert Gottesdienst feiern, aber als Pfarrer freue ich mich darauf, endlich wieder Menschen direkt anzusprechen und nicht per Video-Botschaft“, sagt Pfarrer Sebastian Appelfeller, Vorsitzender der Evangelischen Gemeinden in Neuss.

Die Mitbürger islamischen Glaubens müssen weiter warten: Die Moschee in Norf bleibt vorerst geschlossen „Wir haben noch kein grünes Licht von unserem religiösen Attaché in Düsseldorf bekommen“, so Ogün Yilmaz, Vorsitzender der Moscheegemeinde Norf. Gerade das Freitagsgebet, bei dem er 800 bis 1.000 Menschen erwarte, sei zurzeit kaum machbar: „Wir sitzen beim Gebet dicht aneinander“, so Yilmaz. Er rechnet erst mit einer Öffnung der Moschee frühestens nach Ramadan, also Ende Mai. Rolf Retzlaff

So regeln es die katholischen Kirchen in Neuss

Sonntagsmessen

Die Sonntagsmessen werden ausschließlich in den Pfarrkirchen, also in St. Quirin, Hl. Dreikönige, St. Pius X. und St. Marien gefeiert Diese Kirchen bieten mehr Platz und haben durch ihre Größe mehr Luft zum Atmen. Gefeiert werden elf Sonntagsmessen, um möglichst vielen Gläubigen die Möglichkeit zum Mitfeiern bieten zu können. Dafür sind aber einige Änderungen notwendig: Die Vorabendmesse am Samstag um 17.30 Uhr wird in St. Marien statt in St. Kamillus gefeiert. Die Messfeier um 8 Uhr am Sonntag ist im Quirinusmünster statt in der Schulkapelle Marienberg. Die 10 Uhr Messe wird nicht im wöchentlichen Wechsel zwischen den Kirchen Hl. Dreikönige und St. Pius X., sondern an jedem Sonntag in Hl. Dreikönige gefeiert. Letzteres gilt, bis die Kirche Hl. Dreikönige wegen Renovierung geschlossen werden muss. Dann werden die Sonntagsmessen um 10 und um 11.30 Uhr statt in Hl. Dreikönige in St. Pius X. gefeiert und im Pfarrheim von Hl. Dreikönige der Gruppenraum 2 als Sakramentskapelle mit dem Allerheiligs-ten eingerichtet.

Werktagsmessen

Montags bis freitags wird um 9, um 11.30 und um 18 Uhr die hl. Messe gefeiert. Damit es auch im Kamillusviertel eine Messfeier gibt, wird ab sofort die Montagsmesse um 18 Uhr statt in Hl. Dreikönige in St. Kamillus gefeiert, auch im Hinblick auf die Renovierung der Pfarrkirche Hl. Dreikönige ab Mitte/Ende Mai. Ist Hl. Dreikönige geschlossen, versuchen wir, die Donnerstagsmesse um 9 Uhr im Saal des Pfarrheims zu feiern. Das setzt voraus, dass sich ein Team bereit erklärt, den Raum wö-chentlich dafür herzurichten und die Auflagen, wie Abstand und Anzahl der Mitfeiernden, eingehalten werden können. Die hl. Messen montags bis freitags um 11.30 Uhr werden von den Priestern der Familie Mariens in St. Quirin statt in St. Sebastian gefeiert.

Ordnerdienste

Am Samstag und Sonntag wird es an und in jeder Kirche Ordnerdienste geben. Dazu hat sich ein Organisationsteam gebildet, dem aus jeder Pfarrei ein Mitglied angehört. Die gemeinsam getroffenen Absprachen werden einheitlich umgesetzt. Das Orga-Team spricht Gläubige an, die volljährig sind und zu keiner Risikogruppe gehören, um den Ordnerdienst zu übernehmen. Diese werden vom Orga-Team in diese Aufgabe eingeführt.

Gemeinsam achtsam

An jeder Kirche wird das Hauptportal der Eingang sein. Alle anderen Türen dienen ausschließlich als Ausgänge. Dies ist wichtig, damit die kommenden Gläubigen gezählt werden können. Eingelassen werden nur so viele Gläubige, wie es Sitzplätze gibt. Jeder Sitzplatz ist mit einem Klebestreifen auf der Buchablage gekennzeichnet. Zwischen den Plätzen sind zwei Meter einzuhalten und zwar nach vorne, nach hinten und zu beiden Seiten. Menschen, die im gleichen Haushalt leben (Ehepaare, Fa-milien, …) dürfen beieinandersitzen. Der nächste Mitfeiernde muss aber dann zwei Meter Abstand halten. Die Ordner helfen bei der Platzsuche. Bitte gehen Sie zügig, ohne Weihwasser zu nehmen (die Becken bleiben weiterhin leer), zu einem Sitzplatz. Besetzen Sie möglichst die Kirche von vorne nach hinten. Rücken Sie in die Bank rein, falls es mehr als zwei Plätze pro Bank gibt, damit niemand über Sie klettern muss, um einen Platz zu erreichen. Jede zweite Bank muss frei bleiben! Mund-Nase-Schutz ist zwar nicht vorgeschrieben, aber sehr empfohlen. Es wird auch empfohlen, Desinfektionstüchlein mitzubringen und die eigene Buchablage damit zu desinfizieren. Bis es neue Erkenntnisse gibt, ist leider der Gesang nicht erlaubt, weil dadurch mehr Aerosole ausgestoßen werden. Das Gotteslob wird nicht wie sonst zum Ausleihen ausliegen. Wer zum persönlichen Gebet ein Gotteslob nutzen möchte, bringe sein eigenes gerne mit. Außer dem Priester wird im Altarraum nur ein Lek-tor/eine Lektorin und gegebenenfalls Kommunionhelfer/innen Dienst tun. Auf den Messdienerdienst verzichten wir, weil die Kinder und Jugendlichen bei ihrem Dienst und bei der Vorbereitung in der Sakristei den gebotenen Abstand nicht einhalten könnten. Assistiert ein Diakon, wird dieser keinen Altardienst verrichten, konzelebriert ein Priester, wird dieser entfernt vom Hauptzelebranten sitzen und auch am Altar Abstand halten. Der Priester, der der Messfeier vorsteht, holt selber die Gaben vom Gabentisch an den Altar. Die Hostienschalen sind die ganze Zeit abgedeckt. Die Kollekte wird nicht als Teil der Gabenbereitung gehalten, sondern es stehen Körbchen an den Ausgängen bereit. Auf körperlichen Kontakt beim Friedensgruß muss verzichtet werden. Vor der Spendung der heiligen Kommunion zeigt der Priester am Altar stehend allen die Hostie und spricht: Der Leib Christi! Alle, die danach die hl. Kommunion empfangen möchten, sprechen gemeinsam das Amen. Der Priester trinkt als einziger aus dem Kelch. Er und die möglicherweise Dienst tuenden weiteren Kommunionspender desinfizieren sich nun die Hände und kommen dann zu den Sitzplätzen der Gläubigen. Wer die Kommunion empfangen möchte, bleibt stehen, die anderen setzen sich. Kommunionempfänger strecken weit vom Körper entfernt die Arme nach vorne aus und machen eine flache, geöffnete Hand. Beim Austeilen wird die Spendeformel „Der Leib Christi“ nicht gesprochen. Nach der Messfeier verlassen die Gläubigen die Kirche ausschließlich durch die als Ausgang gekennzeichneten Türen, die zuvor von Ordnern geöffnet worden sind. Damit ist sichergestellt, dass die zur nächsten Messe Kommenden den Rausgehenden nicht zu nahekommen. Bitte weder in der Kirche, noch vor der Kirche Grüppchen bilden, sondern die Ausgänge und den Vorplatz schnell freimachen.

Familien und Kinder

Wenn Familien mit ihren Kindern kommen, müssen die Kinder bei ihren Eltern sitzen. Es wird keine reservierten Bänke für Kinder geben, weil auch bei jungen Christen, die nicht im gleichen Haushalt leben, der Abstand von zwei Metern eingehalten werden müsste. Die Familien der Kommunionkinder bekommen von mir eine eigene Information zum Messbesuch, damit die Familienmesse um 10 Uhr nicht überfüllt wird.

Sonntagspflicht/Risikogruppen

„Auch wenn es jetzt wieder möglich ist, öffentliche Gottesdienste zu feiern, so schließen wir nicht die Augen vor der Gefahr der Ansteckung“, sagt Oberpfarrer Monsignore Guido Assmann. Die Sonntagspflicht ist daher weiter ausgesetzt, besonders für alle, die zu einer Risikogruppe gehören. „Daher kann ich nur jedem ans Herz legen, zu prüfen, ob der Messbesuch, so wünschenswert und unverzichtbar er unter anderen Voraussetzungen ist, für Sie derzeit angebracht ist. Es wird weiterhin im Internet, im Fernsehen und im Radio Messangebote geben! Wer selber Krankheitssymptome hat, darf keinesfalls zur Messfeier kommen“, erklärt Assmann.

Andachten

Im Monat Mai werden zunächst nur die hl. Messen gefeiert. Andachtsformen, Segnungsgottesdienste, Anbetungen, Rosenkranzandachten werden derzeit nicht gefeiert, auch nicht die beliebten Maiandachten. Assmann: „Wir beobachten jetzt erst einmal die Entwicklung.“

Beichtgelegenheit

In St. Marien gibt es Beichtgelegenheit samstags von 16 bis 16.45 Uhr in der Pietakapelle; möglicherweise auch in St. Quirin samstags 10.30 bis 11.30 Uhr in der nördlichen, also der linken Apsis.

Schulmessen

Wegen behördlicher Vorgaben müssen alle Schulmessen entfallen. Mit den Schulleitungen ist die katholische Kirche im Gespräch, ob am Tag der Schulentlassung auf dem Schulhof unter Achtung aller Sicherheitsfaktoren eine kurze Andacht stattfinden kann.

Messfeiern in Krankenhäusern und Heimen

Die Krankenhäuser und Pflegeheime sind weiter für Besucher gesperrt. Gottesdienste sind dort nicht oder zumindest nicht öffentlich möglich.

Erstkommunion

Über einen langen Zeitraum wird es keine großen, gemeinschaftlichen Erstkommunionfeiern mit übervollen Kirchen geben können. Die Priester prüfen im Moment die Möglichkeit, zwölf Erstkommunionfeiern anzusetzen und zwar in den großen Pfarrkirchen St. Quirin und St. Marien. So könnten die Kinder die hl. Kommunion mit der Gruppe erstmals empfangen, in der sie vorbereitet wurden. Dazu erhalten die Familien einen eigenen Brief. „Ich bitte aber noch um etwas Geduld, weil nicht alles auf einmal geplant und umgesetzt werden kann“, so Assmann.

Firmung

Weihbischof Dr. Schwaderlapp hat mit den Pfarrern und den Verantwortlichen in der Firmvorbereitung Kontakt aufgenommen. Große Feiern in vollen Kirchen sind ausgeschlossen. Sobald es hier Klarheit und Alternativen gibt, werden die Firmbewerberinnen und Firmbewerber Informationen erhalten.

Tauffeiern

Monsignore Assmann geht derzeit davon aus, dass ausschließlich Einzeltaufen gefeiert werden können. „Dazu sind wir aber noch in der Klärung. Wir kommen auf die Familien zu, deren Tauftermin im März, April oder Mai gewesen wäre, aber verschoben werden musste“, sagt Assmann. Bei den Tauffeiern in den Pfarrkirchen wird es keine Prozessionen geben, die Taufe wird vor dem Altar gespendet und die Plätze werden so eingenommen, dass der Abstand gewahrt bleibt.

Hochzeiten

Sehr viele Brautpaare haben ihren geplanten Trautermin bereits verschoben auf das kommende Jahr. Hochzeiten, die in nächster Zeit stattfinden sollen, müssen unter den für alle Gottesdienste geltenden Regeln gefeiert werden, insbesondere der Platzabstand und kein Gemeindegesang.

So regeln es die evangelischen Kirchen in Neuss

Zum 1. Mai fiel in Nordrhein-Westfalen der Erlass vom 15. März zu öffentlichen Gottesdiensten weg. Er wird ersetzt durch die Selbstverpflichtung der Evangelischen Kirche in Deutschland, die in einem Eckpunktepapier gemeinsam mit dem Robert-Koch-Institut festgehalten wurde. Die darin abgestimmten Hygieneregeln bilden verbindliche Voraussetzung für Gottesdienste in unseren Kirchen. Wie schnell und wie umfassend diese Voraussetzungen in den den verschiedenen evangelischen Kirchen in der Stadt Neuss umgesetzt werden können, hängt von den unterschiedlichen örtlichen Gegebenheiten ab. Darum werden zunächst nicht alle Kirchen zum Gottesdienst an diesem Wochenende geöffnet. Welche Kirchen wann geöffnet haben, finden Sie am Ende dieses Textes.

Für alle Kirchen die geöffnet werden, gilt:

● Der Sitz- und Stehabstand zwischen Personen, die nicht einem Haushalt angehören

beträgt in jede Richtung mindestens 1,5 bis 2 Meter. Dadurch ergibt sich eine maximale Anzahl an Teilnehmenden, die sich an der Größe der Kirchen und der Anzahl an teilnehmenden Personen aus einem Haushalt bemisst.

● Die Plätze werden markiert, bzw durch die Bestuhlung vorgegeben.

● Die Emporen werden nicht genutzt.

● Das Betreten und Verlassen der Kirchen geschieht geordnet.

● Die Teilnahme am Gottesdienst findet mit Mundschutz statt. Personen, die keinen Mundschutz tragen können, weil sie am Gottesdienst mitwirken, werden räumlich in großen Abständen getrennt.

● Am Eingang werden keine Gesangbücher und Liedblätter verteilt.

● Auf Berührungen etwa beim Friedensgruß wird verzichtet.

● Auf gemeinsames Singen wird verzichtet.

● Kollekten werden nur am Ausgang in ein Behältnis eingeworfen. Auf Klingelbeutel wird verzichtet.

● Kindergottesdienste finden in der Zeit von Kita- und Schulschließungen nicht statt.

● Abendmahlsfeiern finden bis auf Weiteres nicht statt.

● Das Online-Angebot wird weiter aufrecht erhalten.

In folgenden Kirchen werden Gottesdienste am kommenden Wochenende stattfinden (die Zahl in Klammern gibt die Anzahl der Plätze in der jeweiligen Kirche an; die Anzahl an möglichen Plätzen variiert, wenn mehr Menschen aus einem Haushalt kommen und darum insgesamt weniger Abstand benötigt wird):

- Versöhnungskirche, Furtherhofstraße 42

10. Mai, 11 Uhr (Anzahl der Plätze: 30)

- Reformationskirche, Berliner Platz

17. Mai, 11 Uhr (80)

- Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, Einsteinstraße 194

9. Mai, 18 Uhr (15 bis 30)

- Christuskirche, Breite Straße 121

10. Mai, 10.30Uhr (56)

- Markuskirche Grefrath, Trockenpützstraße 14

17. Mai, 9 Uhr (12 bis 24)

- Erlöserkirche Reuschenberg, Erprather Straße 2

3. Mai, 10.15 Uhr (55 bis 89)

- Kreuzkirche Gnadental, Artur-Platz-Weg 2

3. Mai, 10.30 Uhr (46 bis 86)

- Friedenskirche Uedesheim, Rheinfährstraße 40

3. Mai, 10.30 Uhr (30)

- Auferstehungskirche, Kaarst

10. Mai, 9.30 Uhr (16 bis 30)

- Lukaskirche, Holzbüttgen

10. Mai, 11 Uhr (40)

- Johanneskirche, Büttgen

10. Mai, 11 Uhr (25 bis 40)

Wann in der Friedenskirche Norf, der Trinitatiskirche Rosellerheide und der Kreuzkirche Nievenheim wieder Gottesdeisnte stattfinden, soll in der kommenden Woche entschieden werden.

Darüber hinaus finden Online-Angebote an diesem Wochenende statt, die unter www.evangelisch-in-neuss.de zu finden sind. Aufgrund der sich aktuell häufig ändernden Lage, empfiehlt es sich auf aktuelle Veröffentlichungen in Medien und dem Internet zu achten.

(Rolf Retzlaff)
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