Neue Erdenbürger: Unsere Babys der Woche

Neuss · . Sie hat sich Zeit gelassen: Mit acht Tagen Verspätung kam die kleine Eleonora Cecilia am 18. August im Johanna Etienne Krankenhaus auf die Welt – 52 Zentimeter groß und 3.600 Gramm schwer. Sie ist das erste Kind ihrer Eltern Giuseppina Capuano und Valerio Cecilia.

Giuseppina Capuano und Valerio Cecilia mit ihrer Eleonora Cecilia.

Giuseppina Capuano und Valerio Cecilia mit ihrer Eleonora Cecilia.

Foto: Johanna Etienne Krankenhaus

„Eigentlich wollte ich meinen Mann mit dem positiven Schwangerschaftstest überraschen, aber als er von der Arbeit kam, hat er die kleine Box des Tests sofort entdeckt“, erinnert sich Mutter Guiseppina. „Die Freude war riesig“, strahlt die 29-Jährige, die ursprünglich aus Neapel kommt. Die Entscheidung für die Further Klinik war schnell getroffen. „Ich arbeite im ZRN neben dem ‚Etienne‘ und wir wohnen in der Nähe. Als dann bei der Kreißsaalführung alle so super freundlich waren, war uns sofort klar, dass wir hier unser Baby bekommen wollen“, so Vater Valerio. „Und wir waren hier rundum zufrieden. Das Team ist toll, wie eine Familie und sehr professionell. Wir kommen beim nächsten Kind auf jeden Fall wieder“, lacht der 28-Jährige, der aus Rom stammt. Der Moment der Geburt war besonders emotional und für die beiden frischgebackenen Eltern „der absolut schönste Augenblick unseres Lebens“. Mittlerweile ist die Familie in ihrem Zuhause in Neuss angekommen.

Von Drei auf Fünf: Die süßen Zwillinge Romy und Jonah haben die Familie Gondek-Müller aus Willich-Anrath schlagartig vergrößert. Die Geschwister sind jetzt ganz gesund im Lukaskrankenhaus auf die Welt gekommen: Jonah, eine Minute älter als seine Schwester, 2680 Gramm schwer und 49 Zentimeter groß, Romy mit einem Gewicht von 2490 Gramm und 48 Zentimeter groß.

 Renate Gondek und Sven Müller mit Romy und Jonah, in der Mitte Ella.

Renate Gondek und Sven Müller mit Romy und Jonah, in der Mitte Ella.

Foto: Lukaskrankenhaus

Auf Empfehlung des Krankenhauses in Willich und wegen der Kinderintensivstation haben sich die Eltern für das Lukas entschieden. „Aber auch, weil uns die Info-Veranstaltung sehr überzeugt hat. Und die Chemie mit dem Leitenden Arzt der Geburtshilfe, Dominik García-Pies, hat gleich gepasst“, sagt Renate Gondek. Beide Eltern loben die Freundlichkeit des ganzen Teams. „Selbst im OP beim Kaiserschnitt war es eine tolle Atmosphäre, fast schon vertraut“, sagen beide.„Dankbar und glücklich“ sei sie jetzt, sagt die temperamentvolle Mama von nun drei Kindern.

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