„Darüber hinaus haben wir leider in diesem Jahr den Verlust unseres guten Freundes und Motors des Weihnachtsmarktes, Michael Thoenneßen, zu beklagen. Ich bin aber sicher, dass es in seinem Sinne wäre, dass wir weitermachen!“, meint Wieschollek. Zum Glück hätten sich bei der Versammlung in der vergangenen Woche auch engagierte neue Gesichter eingebracht.
„Wir haben ein Sicherheitskonzept ausgearbeitet und werden die Veranstaltung nach der 3G-Regel stattfinden lassen“, erklärt er. Eine Maskenpflicht herrscht dann nicht. Der Markt wird ringsherum geschlossen, an zwei Stellen können sich die Besucher desinfizieren. Der Innenraum der Kirche wird diesmal nicht verwendet. Nur die Toiletten können – mit Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes – benutzt werden.
„Wir bitten alle Besucher um Verständnis, dass zwei Personen über den Markt gehen und stichprobenartig Belege für eines der drei ,Gs’ sehen möchten“, so Wieschollek. Getränke gebe es in kleinen Flaschen, Glühwein in Pappbechern – aus Hygienegründen.
Das Angebot umfasst wieder für alle Geschmäcker etwas: Es gibt Kinderkarusselle, Christbaumschmuck, Weihnachtsdeko, Strickwaren, Glasarbeiten, Schmuck, Honig, handgefertigte Teddybäre, Blumengestecke, Essig und Öl, Honig, frische Waffeln, Glühwein, Getränke, Kaffee und Kuchen und vieles mehr.
Der Weihnachtsmarkt auf dem Lindenplatz findet statt am Freitag, 3. Dezember, 16 bis 21 Uhr, Samstag, 4. Dezember, 14 bis 20 Uhr und Sonntag, 5. Dezember, 12 bis 20 Uhr.