Sparen Coronakrise zwingt viele Haushalte zum Sparkurs – bei diesen Ausgaben lässt sich der Rotstift ansetzen!

Neuss · Nicht nur die gesundheitlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie machen vielen Menschen hierzulande zu schaffen. Denn die Coronakrise hat viele Haushalte auch vor sehr große finanzielle Herausforderungen gestellt. Weite Teile der Bevölkerung müssen ihre Arbeit nun im Homeoffice verrichten oder wurden in Kurzarbeit geschickt, so dass viele Arbeitnehmer mit großen finanziellen Einbußen zurechtkommen müssen. So hat die Coronakrise dafür gesorgt, dass mittlerweile viele Menschen ihre Ausgaben auf Sparflamme stellen müssen, um die Verdienstausfälle zu kompensieren.

Coronakrise zwingt viele Haushalte zum Sparkurs – bei diesen Ausgaben lässt sich der Rotstift ansetzen!
Foto: Shutterstock/chalrumpon onnongwa

Gerade für Kleinfamilien stellt die aktuelle wirtschaftliche Lage eine große Hürde dar. Denn während Schulen und Kitas weiterhin geschlossen haben, muss sich ein Elternteil um die Versorgung der Sprösslinge in den eigenen vier Wänden kümmern. Das hat dafür gesorgt, dass sich die finanzielle Situation in vielen Haushalten nur noch weiter verschärft hat. Es ist also kein Wunder, dass derzeit viele Verbraucher in Deutschland nach Lösungen suchen, um die laufenden Kosten nach unten zu drücken. Dabei gibt es eine Vielzahl von Ausgabenpunkten, die Monat für Monat viel Geld kosten und somit für eine zusätzliche finanzielle Belastung sorgen. Doch gibt es auch gute Nachrichten: Denn eine Vielzahl der monatlichen Fixkosten lassen sich meistens ohne großen Aufwand nach unten drücken, ohne dabei auf die gewohnten Leistungen und Annehmlichkeiten zu verzichten. Wir verraten Ihnen wie es funktioniert und haben Ihnen im folgenden Ratgeber eine Reihe von praktischen Tipps und Tricks zusammengestellt, um die monatlichen Ausgaben deutlich zu reduzieren. Auf diese Weise gelingt es Kleinfamilien bis zu 500 Euro im Monat einzusparen.

Monatliche Fixkosten auf den Prüfstand stellen

Gerade die monatlichen Fixkosten machen einen großen Teil der Gesamtausgaben in einem Haushalt aus. So gibt es hier auch das größte Einsparpotenzial zu finden. Neben Miete, Kosten für den Telefon- und Internetanschluss und das Smartphone sind es auch die hohen Stromkosten, die gerade Menschen mit einer Nachtspeicherheizung jeden Monat eine Menge Geld kosten. Dabei lässt sich vor allem beim Nachtstrom eine Menge Geld sparen, wenn man einen Vergleich der Stromanbieter durchführt. Das Portal von Stromvergleich.de ermöglicht es schnell und einfach die Tarife und Leistungen verschiedener Stromanbieter miteinander zu vergleichen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Doppelzähler oder Eintarifzähler – wer sich die Zeit nimmt und den Markt der Energielieferanten vergleicht, schafft es ganz unkompliziert mehr als 20 Prozent der Stromkosten zu senken. Denn vor allem für Neukunden gibt es oftmals hohe Prämien bei einem Stromanbieterwechsel, so dass man sehr oft deutlich weniger für die Stromversorgung zahlen muss, als bei seinem bisherigen Stromlieferanten. Für Verbraucher lohnt es sich deshalb jährlich den Markt der Stromanbieter genauer unter die Lupe zu nehmen.

Alle Ausgaben überprüfen

Immer mehr Menschen sind in Kurzarbeit und haben demnach mit einigen finanziellen Einbüßen zu kämpfen. Um Geld einzusparen, gilt es alle Ausgabenpunkte in einem Haushalt zu prüfen. Denn nur die wenigsten Menschen in Deutschland haben tatsächlich im Blick, welche Abbuchungen Monat für Monat vom Konto durchgeführt werden. So gilt es ein Haushaltsbuch zu führen, wo alle Einnahmen und Ausgaben gegenübergestellt werden. Auf diese Weise ergibt sich eine Übersicht für das freie Kapital im Monat. Vor allem in der Coronakrise hegen viele Verbraucher den Wunsch Rücklagen zu schaffen, um finanzielle Engpässe zu überstehen.

Sparsamer einkaufen und Angebote nutzen

Auch beim regelmäßigen Wocheneinkauf lässt sich viel Geld sparen, wenn man auf ein paar wesentliche Dinge achtet. So gilt es für den Einkauf von Lebensmitteln und anderen dringend benötigten Waren und Produkten eine Einkaufliste zu erstellen. Denn, wer ohne einen Einkaufszettel in den Supermarkt geht, zahlt meistens drauf. Hier lassen sich Verbraucher viel zu oft zu Spontankäufen verleiten. Ebenso sollte man beim Einkauf im Supermarkt auf die Angebotsaktionen achten. So gibt es jede Woche eine Reihe von Angeboten für Grundnahrungsmittel, Pflegeprodukte und Hygieneartikel, bei denen sich viel Geld sparen lässt. Wer hier die Angebotsaktionen im Auge behält und auf Vorrat kauft, schafft es die Haushaltskasse spürbar zu entlasten.

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