Der Gala-Abend (Einlass ist ab 18.30 Uhr, Beginn um 19.30 Uhr – und Dresscode ist dem Thema angemessen, selbstverständlich „Black Tie“) gilt als die größte unternehmerische Netzwerkveranstaltung der Region – und soll in diesem Jahr nicht nur festlich, sondern auch musikalisch unvergesslich werden: Die legendäre Düsseldorfer Kult-Band Porno al Forno steht auf der Bühne – und feiert in diesem Jahr selbst ihr 25-jähriges Bühnenjubiläum. Neben der hochkarätigen Live-Musik dürfen sich die Gäste auf ein stilvolles Rahmenprogramm freuen: Live-Pianist, DJ, zauberhafte Side-Acts, professionelle Fotos am Einlass, Foodtrucks der „Beefbusters“, Wein- und Sektbar, Martini-Empfang – alles, was das Gala-Herz begehrt. Tickets zum Preis von 69 Euro sind über die Wirtschaftsförderung der Stadt Kaarst (E-Mail an felix.hemmer@kaarst.de) oder bei den Top-Sponsoren des Abends (zu finden unter www.kaarst-total.de/galaabend) erhältlich. Im Ticketpreis sind alle Angebote einschließlich der gesamten Verpflegung bereits inbegriffen.
Doch der Abend hat noch einen weiteren, besonders wichtigen Fokus: „0025 – Mit der Lizenz zum Helfen“ ist das Motto der Spendenaktion für die “Bananenflankenliga” – ein Fußballteam für Kinder mit Handicap. Kaarst feiert nicht nur, Kaarst hilft auch. Die Sponsoren des Abends und der Initiativkreis des Stadtfestes gründen in Kooperation mit dem Kunstcafé Einblick den gemeinnützigen Verein „Bananenflanke Kaarst Total“. Ziel: ein eigenes Kaarster Team in der Bananenflankenliga, einer Fußballliga für Kinder mit Handicap. Der Gala-Abend soll dabei 25.000 Euro als Startkapital für Trikots, Trainer, Ausrüstung und Trainingsbetrieb einspielen. So einfach kann jeder helfen: Spenden Sie Fremdwährungen, Altdevisen oder übriges Urlaubsgeld – oder ganz einfach Euros. Alles zählt, wenn es darum geht, Träume wahr werden zu lassen.
„Feiern. Netzwerken. Helfen.” So skizziert der städtische Wirtschaftsförderer Felix Hemmer die Ausrichtung des Abends. Der Unternehmer Sascha Hermanns-Thun, der als Mit-Organisator und Sponsor an Bord ist, ergänzt: „Denn wahre Helden tragen manchmal Trikots. Und manchmal Anzüge.”