Im Weihnachtsmannfieber Willkommen in Ho Ho Hoisten!

Hoisten. Mit dem Ortsnamen „Hoisten“ wurde schon oft gespielt. Vielen ist noch die Aktion eines unbekannten Spaßvogels in Erinnerung, der das Ortsschild in „Hoisten - Texas“ umwandelte.

 Der Weihnachtsmann eroberte Ho Ho Hoisten.

Der Weihnachtsmann eroberte Ho Ho Hoisten.

Foto: privat

In der Weihnachtszeit bekam das Ortschild wieder einmal eine neue Widmung - diesmal jedoch nur kurz und mit Ankündigung. An der Hochstadenstraße 22a gibt es seit November einen Briefkasten, in den die Kinder persönliche Briefe für Santa Claus oder Wunschzettel einwerfen können. Und das Schönste: Der Weihnachtsmann schreibt den Kindern auch individuell zu rück. Andreas Vogt und Sven Martin stecken hinter der Aktion.

Sie benannten jetzt - zumindest für eine Fotoaktion den Ort in „Ho Ho Ho - Hoisten“ um, frei nach dem markanten „Ho, ho, ho-Ausspruch des Weihnachtsmannes.“

Bis zum 21. Dezember konnten noch Briefe nach Hoisten geschickt werden, die bis zum 24. Dezember eine Antwort bekommen.

Seit dem 28. November erstrahlt auch das Weihnachtshaus „HO HO Hoisten“ wieder in vollem Glanze, von Montag bis Donnerstag von 17 bis 21 Uhr und freitags, samstags, sonntags von 17 bis 22 Uhr.

Im kommenden Jahr nehmen die Hoistener übrigens wieder Post für den Weihnachtsmann entgegen. Theoretisch das ganze Jahr über, doch ab November 2022 legt die Weihnachtpost wieder Sonderschichten ein.

Postadresse: Weihnachtshaus Neuss-Hoisten, Familie Martin, Hochstadenstraße 22a, 41469 Neuss. Ganz Wichtig: 60 Cent Briefmarke und den Absender für die Antwort nicht vergessen! -tho

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